Kontakt

Nimm Kontakt auf

Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Stade e.V. findest du hier .

Kontakt-Icon

Kontakt

Du hast Fragen, Kommentare oder Feedback – tritt mit uns in Kontakt .

Newsletter-Icon

Newsletter

Melde dich zu unserem Newsletter an!

Allgemein

Aufbau einer Flüchtlingsunterkunft

Veröffentlicht: 14.03.2022
Autor: Markus Scheliga
Beladen des LKW mit Matratzen
Wir transportieren Material UND Menschen
Ankunft der Bettgestelle im ehemaligen Impfzentrum Stade
Abladen der Spinde vom Unimog
Abschlussbesprechung der Einsatzkräfte

Krieg in der Ukraine

Wie schon 2015 hilft die Ortsgruppe Stade beim Aufbau einer Unterkunft für Menschen aus Krisengebieten. Am vergangenen Samstag (12.03.2022) beteiligte sich die DLRG mit ihren Helferinnen und Helfern sowie Kraftfahrzeugen an einem umfangreichen Materialtransport. 

Nach dem Treffen der Stader Einsatzkräfte morgens um 9 Uhr führte die erste Fahrt zum FTZ (Feuerwehr Technische Zentrale) nach Wiepenkathen, wo in einem unterirdischen Gebäudekomplex Material für den Notfall bzw. Katastrophenschutz eingelagert ist. Neben der Ortsgruppe Stade kamen dort DLRG-Kräfte aus Harsefeld, Buxtehude, Horneburg und Drochtersen zusammen, um als "Möbeltransporteure" Tische, Stühle, Spinde, Matratzen und Bettgestelle zu bewegen. Über 30 Ehrenamtliche schleppten somit unter den Augen des DLRG-Einsatzleiters Lars Müller das Material auf die bereitgestellten LKW der DLRG und der Feuerwehr. 

Nachdem die Ladungen gesichert und verzurrt waren, fuhr dir Gemeinschaft rüber in das ehemalige Impfzentrum. Vor einiger Zeit wurden noch die Impfkabinen von unseren Kräften in Zusammenarbeit mit der Tischlerei Hölting sowie dem THW zusammengeschraubt, nun ging es darum, diese Halle der Firma Saertex zu einer Notunterkunft für ukrainische Familien umzufunktionieren. Das Abladen ging dann auch deutlich schneller als das Beladen der Fahrzeuge, denn dank der Abrollbehälter des Horneburger und des Stader LKW konnten die kompletten Mulden samt Möbeln abgelassen werden. In der Halle wurde dann erst einmal das Material gesammelt und gestapelt, bis es sieben Tage später am kommenden Samstag für die Einsatzkräfte an selbiger Stelle weitergehen wird, um den Menschen ein "Zuhause" zu ermöglichen, welche vor dem Krieg in der Ukraine fliehen mussten.

Nach rund fünf Stunden des Schleppens und Tragens endete dieser Samstagseinsatz für die DLRG-Ehrenamtlichen. 

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.